Schlachtfeld

Der Stafflerblog von Warzone2100.de

17.10.2009

Fingolfin neuer Moderator

Filed under: Deutsch,Homepage von Kreuvf um 11:33:52

Fingolfin ist ja bereits seit einigen Jahren dabei und sowohl im Board als auch im Chat aktiv. Mitglied der Warzone2100.de-Staff ist er auch schon seit Längerem, im Aufräumkommando war er für das Verschieben alter oder im falschen Unterboard gelandeter Themen zuständig.

Gestern, am 16.10.2009, wurde Fingolfin dann zum Moderator ernannt und verfügt daher über die gleichen Rechte wie Neosys und Souli.

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11.10.2009

Chat erweitert

Filed under: Deutsch,Homepage von Kreuvf um 13:54:06

Der Chat wurde geringfügig erweitert. So ist es jetzt möglich zu bestimmen, ob man den deutschen Chatraum #warzone2100 auf GameSurge.net oder den englischen Chatraum #warzone2100 auf Freenode.net betreten möchte.

Aufgrund eines Bugs im Chatplugin ist es nicht ohne Weiteres möglich beide Chaträume automatisch zu betreten. Die Multiserveroption bleibt deshalb deaktiviert.

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19.09.2009

Finding out the IP address

Filed under: English,Homepage von Kreuvf um 22:54:06

Playing via the internet without using the lobby server requires the game host’s IP address. Especially for non-tech-savvy users this can get frustrating. Warzone2100.de wants to help with ip.warzone2100.de. Just open that site to get the IP address of the computer that requested the site.

Also, there is a version with more output.

A German version of this article is available.

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IP-Adresse herausfinden

Filed under: Deutsch,Homepage von Kreuvf um 22:52:24

Um ohne Lobbyserver über das Internet miteinander zu spielen, wird die IP-Adresse des Spielleiters benötigt. Dies sorgt vor allem bei technisch unversierteren Benutzern hin und wieder für Frust. Warzone2100.de möchte mit ip.warzone2100.de Abhilfe schaffen. Ein einfacher Aufruf der Seite liefert genau nur die IP-Adresse des Rechners zurück, von dem aus sie aufgerufen wurde.

Eine Version mit längerer Ausgabe ist ebenfalls vorhanden.

Zu diesem Artikel existiert eine englische Version.

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21.06.2009

Zensur umgehen

Filed under: Deutsch,Homepage von Kreuvf um 08:31:25

Der deutsche Bundestag hat am Donnerstag, den 18.06.2009, für das Gesetz zur Internetzensur gestimmt, durch den Bundesrat wird es dieses Gesetz höchstwahrscheinlich ebenfalls schaffen. Da die Abstimmung nicht geheim war, gibt es auch eine Liste der Zensurbefürworter, auch auf Bundestag.de.

Da Warzone2100.de von privater Hand finanziert wird und die in die Seite gesteckte Arbeit daher einem größtmöglichen Publikum zur Verfügung stehen soll, sehe ich es als meine Pflicht an darüber aufzuklären wie man die Internetzensur auf DNS-Basis umgeht. Schließlich will ich sicherstellen, dass diese Seite auch dann gelesen werden kann, wenn diese eigentlich auf der Zensurliste steht.

Wenn Sie eine Internetverbindung aufbauen, so nutzen Sie in der Regel den DNS-Server Ihres Providers. Dieser DNS-Server dient der Umwandlung von Domainnamen nach IP-Adressen. Wenn Sie also warzone2100.de aufrufen, so wird eine Anfrage an einen DNS-Server losgeschickt, der dann die dazugehörige IP-Adresse als Antwort zurückschickt.

Da nun Provider dazu verpflichtet werden auf Anfragen nach zensierten Inhalten nicht die tatsächliche IP zurückzugeben, sondern die IP eines Stopp-Servers, bleibt der Weg zum gewünschten Inhalt versperrt.

Umgehen lässt sich dies sehr einfach: Man fragt einfach andere DNS-Server oder nutzt direkt die IP. Da IPs aber auch im Jahre 2009 für Menschen noch nicht leicht zu merken sind, muss man andere DNS-Server nutzen.

Auf Wikileaks gibt es einen Artikel, der unzensierte DNS-Server sowie Links zur Änderung der Konfiguration enthält. Ich empfehle jedem ein deutliches Zeichen zu setzen und die DNS-Server der Provider zu entlasten, um ein unzensiertes Internet zu haben.

Ein kleiner Nebenaspekt ist natürlich noch, dass man nicht aus Versehen in die Fänge der Ermittlungsbehörden geraten kann, da man die Stoppseite an sich ja nicht zu Gesicht bekommen dürfte und damit auf dem Stopp-Server auch keine Spuren hinterlässt. Denn auch wenn groß getönt und beteuert wird, dass die anfallenden Daten nicht genutzt werden dürften, so ist es dennoch sehr viel klüger diese Daten erst gar nicht anfallen zu lassen.

Dieser Artikel steht unter der Creative-Commons-Namensnennung-3.0-Lizenz (Deutschland).

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